Die CO2-Bilanz von Inscio-Sensoren

Die Sensoren von Inscio Roofs spielen eine wichtige Rolle bei der Umsetzung, Steuerung und Messbarkeit von Nachhaltigkeitsmaßnahmen. Aber immer häufiger werden wir gefragt, wie sich diese Sensoren auf den CO2-Ausstoß auswirken. 

Diese Auswirkungen lassen sich in zwei Bereiche unterteilen: Belastung und Einsparung. Die Herstellung und der Transport unserer Sensoren haben CO2-Auswirkungen. In der folgenden Tabelle quantifizieren wir diese pro Sensor auf der Grundlage von Kennzahlen aus öffentlichen Quellen. 

  Kg CO2 Pro Einheit
LI-Akku (8500 mAh bei 3,5 Volt)        3,00 100 Kilogramm pro kWh
PCB (3,5 x 6,5 cm)        0,02 7,1 kg pro m²
Kunststoffgehäuse (150 Gramm)        0,35 2.341 Kilogramm pro Tonne
Kabel und Antenne (80 Gramm)          0,19 2.341 Kilogramm pro Tonne
Transport (Seefracht 300 Gramm)        0,05 151 Kilogramm pro Tonne
Sand-Zement-Mischung für Sensor          1,04 866 Kilogramm pro Tonne
Kartonbox (20 Gramm)        0,02 940 Kilogramm pro Tonne
Gesamt-CO2-Auswirkung Sensor         4,67  

Die Einsparungen, die durch den Einsatz unserer Sensoren erzielt werden, lassen sich nur schwer in Kilogramm beziffern, sind jedoch deutlich höher als die Belastung:

  • Durch Echtzeit -Einblicke sind weniger (oder gar keine) Inspektionen und damit weniger Verkehrsbewegungen erforderlich.
  • Durch Transparenz erfolgt die Wartung just-in-time. Dadurch werden Risiken vermieden, Schäden verhindert, Reparaturen sind nicht erforderlich, Materialien müssen nicht eingesetzt werden, Mitarbeiter müssen nicht zum Standort reisen und alle damit verbundenen indirekten Auswirkungen (versteckte Kosten) werden vermieden.
  • Neben Einblicken in die Feuchtigkeit bieten wir auch Einblicke in die Temperatur im gesamten Gebäude. Dank dieser Einblicke kann effektiver geheizt werden, Probleme mit der Isolierung werden früher erkannt und es kann effektiv eingegriffen werden. Und letztendlich führt dies für die Bewohner/Nutzer von Immobilien zu optimalem Komfort.
 
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