Allgemeines
Die Lebensdauer der Sensoren wird vor allem durch die Batterie bestimmt. Die Lebensdauer der Batterie hängt von mehreren Faktoren ab:
Die Reichweite des Sensors zu einem Gateway, die bestimmt, wie lange eine Nachricht unterwegs ist.
Die erwartete Lebensdauer beträgt bis zu 20 Jahre.
Nein, die Sensoren verfügen über eine Batterie und sind autark.
Unsere Sensoren verfügen über einen RFID-Chip und können mit einem Handheld-RFID-Lesegerät aus der Ferne ausgelesen werden. Das Lesegerät gibt eine Sensornummer und die Signalstärke zurück. Durch Bewegung wird das Signal stärker oder schwächer, sodass Sie den Suchbereich Schritt für Schritt verkleinern können – bis Sie genau wissen, wo sich der Sensor befindet. Eine Art Metalldetektor, aber auf einem Flachdach auf der Suche nach Sensoren.
Nein, das Gateway verfügt über eine SIM-Karte und stellt eine vollständig sichere Verbindung zum Internet her. Es muss keine Verbindung zu einem Netzwerk vor Ort bestehen, diese bleibt streng getrennt.
Sicherheit
Sicherheit hat in unserem Kontext mehrere Facetten, die sich wie folgt aufteilen lassen:
Sensoren:Die Elektronik, die wir in unseren Sensoren verwenden, wurde ausgiebig getestet und verfügt über eine CE-Zertifizierung. Darüber hinaus halten wir uns an Gesetze und Vorschriften und unsere Sensoren sind für Firmware-Updates – Over The Air – vorbereitet.
Architektur:Die Anwendung und die Daten unserer Software laufen bei Microsoft Azure in Paris und sind SOC2-zertifiziert.
DieSensorgehäuse werden aus einem feuerfesten Material hergestellt.
Ja, die Sensoren, die wir derzeit ausliefern, verfügen über Firmware-Updates – Over The Air und wir erfüllen bereits jetzt die europäischen Gesetze und Vorschriften!
Ja, die von uns verwendete Technologie wird ausgiebig getestet, und die Elektronik, die wir in unseren Sensoren verwenden, wurde umfassend getestet und verfügt über eine CE-Kennzeichnung.
Nein, aber unsere Software verfügt über eine SOC2-Zertifizierung. Nach Meinung vieler Experten ist diese sogar noch besser als ISO27001.
Die von uns verwendete Technologie wird ausgiebig getestet, und die Elektronik, die wir in unseren Sensoren verwenden, wurde umfassend geprüft und verfügt über eine CE-Zertifizierung.
Darüber hinaus verwenden wir für unser Sensorgehäuse ein feuerhemmendes Material.
Software
Ja! Alle Funktionen sind in einer App für alle mobilen Geräte verfügbar.
Nein, unsere Software läuft in der Cloud und ist über einen Browser oder eine App zugänglich.
Unsere Software bietet umfangreiche technische Möglichkeiten für den Datenaustausch mit anderen Systemen, wie beispielsweise Gebäudemanagementsystemen. Darüber hinaus ist es möglich, Daten aus unserer Software mit APIs zu extrahieren.
Wir kennen zwei Arten von Softwarearchitekturen: Multi-Tenant und Single-Tenant.
Im Falle von Multi-Tenant gibt es eine Software-Instanz, die mehrere Mandanten (Kunden) bedient. Die Logik trennt die Kunden und ihre Daten voneinander, aber physisch handelt es sich um ein einziges System und eine einzige Datenquelle.
Wir bieten unseren Auftraggebern/Kunden auch Single Tenant als Lösung an, mit der diese Kunden alles physisch von anderen Tenants trennen können.
Bevor wir Sensoren im Dach anbringen, führen wir eine Qualitätskontrolle durch. Nach der Installation der Sensoren im Dach, vorzugsweise zusammen mit einem Dachteil, beobachten wir das Verhalten der Sensoren eine Zeit lang.
Wir überprüfen den Bereich, die Messwerte und die Abweichungen. Anschließend wechseln wir zu einem System der Signalisierung bei Schwellenwerten (Thresholds). Wenn wir Abweichungen feststellen, informieren wir den Auftraggeber oder den Kettenpartner.
MitLoRa könnenalle möglichen Dinge mit dem Internet kommunizieren, ohne 3G oder WLAN nutzen zu müssen. Der Batterieverbrauch ist gering, die Reichweite groß und die Bandbreite begrenzt.
Da wir LoRa gemeinsam mit The Things Network betreiben, ist es stabil, sicher und robust.
Die Software bietet vielfältige Visualisierungsmöglichkeiten. Dazu gehören technische Zeichnungen, Dashboards und Grafiken, Karten- und Ordneransichten sowie Tiefenanalysen mit Verteilungsgrafiken.